Seelenachse
Die Seelenachse ist eine imaginäre Linie, die längs durch die Mitte des Laufes verläuft. Diese Linie kann nicht von der Flugbahn eines Büchsengeschosses geschnitten werden.
Seerose
Merkmal |
Beschreibung |
Wissenschaftlicher Name |
Nymphaea spp. |
Familie |
Nymphaeaceae (Seerosengewächse) |
Verbreitung |
Weltweit, besonders in gemäßigten und tropischen Zonen |
Merkmal |
Beschreibung |
Pflanzenart |
Mehrjährige, krautige Wasserpflanze |
Blätter |
Große, schwimmende Blätter (Schwimmblätter), rund oder herzförmig, bis zu 30 cm Durchmesser |
Blüten |
Auffällige, meist schalenförmige Blüten, die auf der Wasseroberfläche schwimmen oder knapp darüber stehen; Farben variieren von weiß über gelb bis rosa und rot |
Wurzelsystem |
Rhizome (Wurzelstöcke), die im Boden von Gewässern verankert sind |
Früchte |
Kapseln, die unter Wasser reifen und Samen freigeben |
Merkmal |
Beschreibung |
Lebenszyklus |
Mehrjährig |
Bodenansprüche |
Schlammiger, nährstoffreicher Boden im Gewässer |
Lichtansprüche |
Volle Sonne bis Halbschatten |
Wasserbedarf |
Wächst in stehenden oder langsam fließenden Gewässern, bevorzugt eine Wassertiefe von 30-150 cm |
Nutzung |
Beschreibung |
Zierpflanze |
Beliebte Zierpflanze in Gartenteichen und Wassergärten wegen ihrer attraktiven Blüten und Blätter |
Ökologische Funktion |
Bietet Lebensraum und Schutz für viele Wasserorganismen, hilft bei der |
Hier ist die vollständige Tabelle zur Definition der Seerose:
Merkmal |
Beschreibung |
Wissenschaftlicher Name |
Nymphaea spp. |
Familie |
Nymphaeaceae (Seerosengewächse) |
Verbreitung |
Weltweit, besonders in gemäßigten und tropischen Zonen |
Merkmal |
Beschreibung |
Pflanzenart |
Mehrjährige, krautige Wasserpflanze |
Blätter |
Große, schwimmende Blätter (Schwimmblätter), rund oder herzförmig, bis zu 30 cm Durchmesser |
Blüten |
Auffällige, meist schalenförmige Blüten, die auf der Wasseroberfläche schwimmen oder knapp darüber stehen; Farben variieren von weiß über gelb bis rosa und rot |
Wurzelsystem |
Rhizome (Wurzelstöcke), die im Boden von Gewässern verankert sind |
Früchte |
Kapseln, die unter Wasser reifen und Samen freigeben |
Merkmal |
Beschreibung |
Lebenszyklus |
Mehrjährig |
Bodenansprüche |
Schlammiger, nährstoffreicher Boden im Gewässer |
Lichtansprüche |
Volle Sonne bis Halbschatten |
Wasserbedarf |
Wächst in stehenden oder langsam fließenden Gewässern, bevorzugt eine Wassertiefe von 30-150 cm |
Nutzung |
Beschreibung |
Zierpflanze |
Beliebte Zierpflanze in Gartenteichen und Wassergärten wegen ihrer attraktiven Blüten und Blätter |
Ökologische Funktion |
Bietet Lebensraum und Schutz für viele Wasserorganismen, hilft bei der Verbesserung der Wasserqualität durch Sauerstoffproduktion und Nährstoffaufnahme |
Medizinisch |
Einige Arten wurden traditionell zur Behandlung von Hautkrankheiten und Entzündungen verwendet |
Vorteil |
Beschreibung |
Ästhetik |
Verbessert die optische Attraktivität von Wassergärten und Teichen |
Ökologische Bedeutung |
Unterstützt die Biodiversität und das ökologische Gleichgewicht in aquatischen Lebensräumen |
Sauerstoffproduktion |
Trägt zur Sauerstoffanreicherung des Wassers bei, was die Gesundheit des Gewässers fördert |
Nachteil |
Beschreibung |
Wachstumskontrolle |
Kann invasiv werden und die Wasseroberfläche überwuchern, was das Licht für andere Wasserpflanzen reduziert |
Wasserqualität |
In stark eutrophierten Gewässern können Seerosen zu Problemen führen, indem sie das Gleichgewicht des Ökosystems stören |
Merkmal |
Beschreibung |
Natürliche Verbreitung |
Seen, Teiche, Flüsse und andere Süßwasserkörper weltweit |
Kultivierung |
Häufig in Zier- und Naturteichen kultiviert, sowohl in privaten Gärten als auch in öffentlichen Parks |
Merkmal |
Beschreibung |
Rolle im Ökosystem |
Bietet Lebensraum und Nahrung für Fische, Amphibien, Insekten und andere Wasserorganismen |
Wasserqualität |
Trägt zur Verbesserung der Wasserqualität bei, indem sie Nährstoffe aufnimmt und Sauerstoff produziert |
Merkmal |
Beschreibung |
Blütenanpassung |
Blüten öffnen sich am Tag und schließen sich bei Nacht oder schlechtem Wetter |
Wurzelsystem |
Rhizome können große Mengen Nährstoffe speichern, was das Überleben in nährstoffarmen Zeiten ermöglicht |
Kulturelle Bedeutung |
Symbolisiert Reinheit und Schönheit in vielen Kulturen und ist oft in Kunst und Literatur dargestellt |
Seerose
Seher
Unter "Seher" versteht man die Augen beim Haarraubwild und den Nagern.
Seher
Sehfeld
Untzer "Sehfeld" versteht man das Sichtfeld beim Blick durch ein Fernglas oder Zielfernrohr auf eine festgelegte Entfernung. Je größer die Vergrößerung, desto kleiner wird das Sehfeld. (Angaben auf 100 m bei Fernglas und Zielfernrohr)
Seidenkiefer
Merkmal |
Beschreibung |
Wissenschaftlicher Name |
Pinus strobus |
Familie |
Pinaceae (Kieferngewächse) |
Verbreitung |
Ursprünglich Nordamerika, besonders in den östlichen USA und Kanada, mittlerweile auch in Europa und Asien angepflanzt |
Hier ist eine detaillierte Übersicht zum Begriff "Seidenkiefer" in Tabellenform:
Merkmal |
Beschreibung |
Wissenschaftlicher Name |
Pinus strobus |
Familie |
Pinaceae (Kieferngewächse) |
Verbreitung |
Ursprünglich Nordamerika, besonders in den östlichen USA und Kanada, mittlerweile auch in Europa und Asien angepflanzt |
Merkmal |
Beschreibung |
Höhe |
30-50 Meter, in Ausnahmefällen bis zu 70 Meter |
Durchmesser |
Stammdurchmesser bis zu 1,5 Meter |
Nadeln |
Weich, dünn, blaugrün, 5-13 cm lang, in Bündeln von fünf |
Zapfen |
Zylindrisch, 8-20 cm lang, hängen nach unten, harzig |
Rinde |
Bei jungen Bäumen glatt und grünlich-braun, bei älteren Bäumen grau und schuppig |
Merkmal |
Beschreibung |
Lebenszyklus |
Mehrjährig, langlebig, bis zu 400 Jahre oder mehr |
Bodenansprüche |
Bevorzugt gut durchlässige, sandige oder lehmige Böden, toleriert auch nährstoffarme Böden |
Lichtansprüche |
Volle Sonne, kann jedoch in der Jugend auch Halbschatten vertragen |
Wasserbedarf |
Mäßig, bevorzugt gut drainierte Böden, verträgt keine Staunässe |
Nutzung |
Beschreibung |
Holz |
Leicht, weich, gleichmäßig strukturiert, gut zu verarbeiten; verwendet für Möbel, Bauholz, Papier und Zellstoff |
Zierpflanze |
Beliebt in Parks und großen Gärten aufgrund ihrer ästhetischen Form und ihres weichen Nadelnwerks |
Forstwirtschaft |
Wichtige Holzquelle, besonders in Nordamerika |
Vorteil |
Beschreibung |
Wachstum |
Relativ schnell wachsend, erreicht rasch große Höhen |
Holzeigenschaften |
Hochwertiges Holz, leicht und vielseitig einsetzbar |
Anpassungsfähigkeit |
Toleriert eine Vielzahl von Bodenarten und klimatischen Bedingungen |
Nachteil |
Beschreibung |
Sturmanfälligkeit |
Wegen des weichen Holzes und der großen Höhe anfällig für Sturmschäden |
Schädlingsanfälligkeit |
Anfällig für Kiefernblasenrost (Cronartium ribicola) und andere Schädlinge und Krankheiten |
Verwendung in Monokulturen |
Kann in reinen Beständen anfällig für Schädlingsbefall und Krankheiten sein, daher besser in Mischkulturen |
Merkmal |
Beschreibung |
Natürliche Verbreitung |
Östliche USA und Kanada |
Kultivierung |
Auch in Europa und Asien angepflanzt, in Forstwirtschaft und als Zierpflanze |
Merkmal |
Beschreibung |
Lebensraum |
Bietet Lebensraum für zahlreiche Tierarten, darunter Vögel, Säugetiere und Insekten |
Bodenverbesserung |
Hilft bei der Bodenstabilisierung und kann zur Verbesserung der Bodenfruchtbarkeit beitragen |
Merkmal |
Beschreibung |
Nadelbündel |
Die Seidenkiefer hat als einzige Kiefernart in Nordamerika Bündel von fünf Nadeln |
Harzproduktion |
Produziert reichlich Harz, das in der Vergangenheit medizinisch und als Dichtmaterial verwendet wurde |
Geschichtliche Bedeutung |
War eine wichtige Holzquelle für den Schiffbau im kolonialen Nordamerika, besonders für Masten und Schiffsrümpfe |
Seidenkiefer
Seitenblechschloss
Unter "Seitenblechschloss" versteht man eine Schlosskonstruktion bei Kipplaufwaffen. Alle Bauteile sind auf den seitlichen Platten montiert. Anwendung erfolgt vorwiegend bei teueren Waffen, der Vorteil liegt liegt in der leichten Reinigung und Wartung der Teile.
Sekundäre Schäden
Unter "Sekundäre Schäden" versteht man einen Aspekt der Zielballistik, bei einem Schrotschuss.
Die durch die Schrotgarbe verursachte Nervenlähmung führt häufig zum Schocktod.
Selbstladeverschlüsse
Ein Selbstladeverschluss ist eine mechanische Vorrichtung in Schusswaffen, die dafür sorgt, dass ein abgefeuertes Geschoss automatisch ausgeworfen und ein neues Geschoss aus dem Magazin in das Patronenlager geladen wird. Dies ermöglicht eine schnellere Feuerrate im Vergleich zu Waffen mit manuellem Repetiervorgang.
Man untzerscheidet zwischen Rückstoß- und Gasdruckladern. Gesetzliche Regelungen beachten!
Selbstspanner
Unter "Selbstspanner" versteht man Langwaffen, bei denen die Schlosse durch das Abkippen der Läufe automatisch gespannt werden.
Senkung
Unter "Senkung" versteht man bei einem Gewehrschaft den Höhenunterschied von dem Kolben zur Visierlinie.
Sicherer Bereich
Um sicherzustellen, dass du die Waffe in einem sicheren Bereich überprüfst, benötigst du einen bestimmten definierten Bereich.
Vor dem Aufnehmen der Waffe solltest du den Prüfer nach dem sicheren Bereich fragen. Dieser Bereich erfüllt die folgenden drei Kriterien:
1. Es gibt keine Hindernisse im Vorder- und Hintergelände.
2. Ein ausreichender Kugelfang ist vorhanden.
3. Es besteht keine Gefahr für Personen in der Umgebung.
„Der Bereich ist vorne und hinten frei. Der Kugelfang ist ausreichend. Es sind keine Personen in der Nähe gefährdet.“
Sicherheitsbehältnisse
Sicherheitsbehältnisse dienen zur sicheren Aufbewahrung von Waffen und Munition und müssen bestimmte Anforderungen erfüllen:
Es gibt eine Besonderheit bei der Aufbewahrung von erlaubnispflichtigen Waffen in nicht dauernd bewohnten Gebäuden wie zum Beispiel Jagdhütten oder Ferienhäusern (§ 13 VI AWaffV). Das Sicherheitsbehältnis muss hier dem Widerstandsgrad 1 entsprechen. Außerdem dürfen maximal drei Langwaffen und Munition eingelagert werden.
Sicherheitsbehältnisse dienen zur sicheren Aufbewahrung von Waffen und Munition und müssen bestimmte Anforderungen erfüllen:
1. Erlaubnispflichtige Waffen erfordern ein Sicherheitsbehältnis mit einem entsprechenden Widerstandsgrad.
2. Erlaubnispflichtige Munition sollte in einem Stahlblechbehältnis mit Schloss aufbewahrt werden.
3. Erlaubnisfreie Waffen oder Munition können in einem verschlossenen Behältnis untergebracht werden.
Gemäß dem neuen Waffengesetz müssen erlaubnispflichtige Waffen mindestens in einem Sicherheitsbehältnis mit Widerstandsgrad 0 oder 1 nach DIN/EN 1143-1 aufbewahrt werden. Munition darf zusammen mit den Waffen im Sicherheitsbehältnis gelagert werden. Die gemeinsame Aufbewahrung von Waffen und Munition ist erlaubt, wenn die berechtigten Personen in häuslicher Gemeinschaft leben. Je nach Widerstandsgrad des Sicherheitsbehältnisses gibt es unterschiedliche Aufbewahrungsmöglichkeiten für Kurz- und Langwaffen.
Sicherheitsbehältnisse, die vor dem 06.07.2017 in Gebrauch waren, bleiben weiterhin gültig (Besitzstandswahrung). Für nicht dauernd bewohnte Gebäude wie Jagdhütten oder Ferienhäuser müssen Sicherheitsbehältnisse dem Widerstandsgrad 1 entsprechen, und es dürfen maximal drei Langwaffen sowie Munition gelagert werden (gemäß § 13 VI AWaffV).
Sicherheitsbehältnisse
Sicherheitsüberprüfung
Unter "Sicherheitüberprüfung" versteht man die Handhabung mit der Waffe.
Diese unterscheidet sich geringfügig in jedem Bundesland, genaue Vorgaben sind bei dem Ausbilder zu erfragen!
- Sicherer Bereich
- Sichern
- Öffnen
- Stecherkontrolle
- Entladen
- Laufkontrolle
- Kennzeichnung
Sichern
Unter "Sichern" bei Wild, versteht man das verhaaren eines Stückes um die Situation zu beurteilen.
Sichern
Sicherungen
Unter "Sicherungen" bei Schusswaffen versteht man technische Vorkehrungen, die eine ungewollte Schussauslösung verhindern. Man unterscheidet zwischen indirekten Sicherungen bei Selbstspannern und direkten Sicherungen bei Handspannsystemen.
Sicherungen
Sichtlaut
Unter "Sichtlaut" versteht man, wenn der Jagdhund bei dem Anblick von Wild bellt!
Sichtlaut
Signalstift
Unter "Signalstift" versteht man einen Stift, der den Zustand des Schlosses anzeigt. Ein roter Stift bei einer Kipplaufwaffe zeigt an, das das Schloss gespannt ist. (Rot ist Tot)