Waidlexikon

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Stingel

Unter "Stingel" versteht man den Hals des Auerwildes.

Stingel

Stingel


Stinkdrüse

Unter "Stinkdrüse" versteht man die Analdrüse von Stinkmardern. Bei Gefahr kann der Marder ein Sekret ausstoßen, das den Feind vertreiben soll.

Stinkdrüse

Stinkdrüse


Stinkmarder

Merkmal Beschreibung
Wissenschaftlicher Name Mephitidae (Familie)
Häufige Arten Streifenskunk (Mephitis mephitis), Fleckenskunk (Spilogale putorius), Schweifskunk (Conepatus leuconotus)
Verbreitung Nord- und Südamerika, vor allem in den USA, Kanada, Mexiko und Teilen Südamerikas

Physische Merkmale:

Merkmal Beschreibung
Körpergröße 40-70 cm, einschließlich des Schwanzes
Gewicht 1-5 kg, je nach Art und Jahreszeit
Fell Meist schwarz mit auffälligen weißen Streifen oder Flecken
Schnauze Kurz und spitz
Augen Klein und dunkel
Beine und Füße Kurz und kräftig mit langen Krallen zum Graben
Schwanz Lang und buschig

Verhalten und Lebensweise:

Merkmal Beschreibung
Ernährung Allesfresser: Insekten, kleine Säugetiere, Vögel, Eier, Früchte, Pflanzenmaterial, Abfälle
Jagdverhalten Sucht Nahrung hauptsächlich am Boden, gräbt nach Insektenlarven und Wurzeln
Sozialverhalten Meist Einzelgänger, kann während der Paarungszeit und bei der Aufzucht der Jungen in kleinen Gruppen vorkommen
Fortpflanzung Paarungszeit im späten Winter bis frühen Frühling; Tragzeit ca. 60-75 Tage
Geburt 4-6 Jungtiere pro Wurf, die im späten Frühling geboren werden
Lebensdauer 2-4 Jahre in freier Wildbahn, bis zu 10 Jahre in Gefangenschaft

Verbreitung und Lebensräume:

Merkmal Beschreibung
Lebensräume Wälder, Grasländer, Wüsten, städtische Gebiete, landwirtschaftliche Flächen
Geografische Verbreitung Weit verbreitet in Nord- und Südamerika

Ökologische Bedeutung:

Merkmal Beschreibung
Rolle im Ökosystem Kontrolliert Insektenpopulationen und hilft bei der Aasbeseitigung
Interaktion mit anderen Arten Kann Raubtiere durch seinen Geruch abschrecken, spielt eine Rolle in der Nahrungskette als Beute für größere Raubtiere

Schutzstatus:

Merkmal Beschreibung
IUCN Status Nicht gefährdet (Least Concern)
Bedrohungen Habitatverlust, Straßenverkehr, Krankheiten

Besonderheiten:

Merkmal Beschreibung
Geruchsabwehr Besitzt spezialisierte Analdrüsen, die ein stark riechendes Sekret absondern können; der Geruch dient zur Verteidigung gegen Raubtiere und als Warnung
Warnverhalten Hebt den Schwanz, stampft mit den Füßen und zeigt den Rücken, bevor es sprüht
Winterschlaf Hält keinen echten Winterschlaf, aber Aktivität kann im Winter stark reduziert sein
Stinkmarder

Stinkmarder


Stirnorgan

Unter "Stirnorgan" versteht man eine Duftdrüse des Rehbocks, die sich unter der Stirnlocke befindet und sich nach der Brunft zurückbildet. Beim Fegen des Gehörn wird sie zur Reviermarkierung genutzt.


Stirnzapfen

Unter "Stirnzapfen" vrsteht man den Auswuchs des Stirnbeins bei Hornträger, auf dem die Krucken gebildet werden.

Stirnzapfen

Stirnzapfen


Stöberhunde

Stöberhunde sind Jagdhunde, die speziell darauf trainiert sind, Schalenwild wie Rehwild, Rotwild oder Schwarzwild durch aufmerksames Stöbern aufzuspüren und aufzuschrecken. Sie arbeiten in der Regel nah am Führer und bewegen sich methodisch durch das Gelände, um das Wild aus der Deckung zu bringen, damit es vom Jäger erlegt werden kann.

  • Deutscher Wachtelhund
  • English Springer Spaniel
  • English Cocker Spaniel
Stöberhunde

Stöberhunde


Stöberjagd

Unter "Stöberjagd" versteht man Bewegungsjagden mit Stöberhunden. es werden hauptsächlich kurzläufige und spurlaute Hunde eingesetzt um das Wild nicht hochflüchtig zu machen.

Stöberjagd

Stöberjagd


Stockausschlag

Ein Stockausschlag bezeichnet in der Forstwirtschaft das Auswachsen junger Triebe an einem abgeschnittenen Baumstumpf oder einer Wurzel. Dieser Vorgang erfolgt als natürliche Reaktion des Baumes auf den Einschnitt und führt zur Bildung neuer Äste oder Zweige, die aus dem verbliebenen Holz austreiben.

Stockausschlag

Stockausschlag


Stockdegen

Unter "Stockdegen" versteht man eine als Spazierstock getarnte Stichwaffe. Verbotener Gegenstand !


Stockenten

Merkmal Beschreibung
Wissenschaftlicher Name Anas platyrhynchos
Familie Anatidae (Entenvögel)
Verbreitung Weltweit, besonders in Nordamerika, Europa und Asien

Physische Merkmale:

Merkmal Beschreibung
Körpergröße 50-65 cm
Flügelspannweite 81-98 cm
Gewicht 0,7-1,5 kg
Gefieder Männchen: glänzend grüner Kopf, weißer Halsring, braune Brust, grauer Körper, blau-violetter Flügelspiegel; Weibchen: braun gesprenkelt mit bläulichem Flügelspiegel
Schnabel Männchen: gelb, Weibchen: orange-braun
Beine und Füße Orange
Augen Dunkelbraun

Verhalten und Lebensweise:

Merkmal Beschreibung
Ernährung Allesfresser: Wasserpflanzen, Samen, kleine Fische, Insekten, Krebstiere
Jagdverhalten Gründeln und Tauchen nach Nahrung
Sozialverhalten Gesellig, bildet oft Schwärme
Fortpflanzung Monogam während der Brutsaison, Paarbildung im Herbst oder Winter
Brutzeit März bis Juli
Gelegegröße 8-13 Eier
Brutdauer Ca. 26-28 Tage
Nestlingszeit Junge bleiben ca. 50-60 Tage bei der Mutter, bis sie flügge werden
Nestbau Nester in dichter Vegetation nahe am Wasser oder in Baumhöhlen

Verbreitung und Lebensräume:

Merkmal Beschreibung
Lebensräume Seen, Teiche, Flüsse, Sümpfe, Feuchtgebiete, städtische Parks
Geografische Verbreitung Weit verbreitet in Nordamerika, Europa und Asien, eingeführt in Australien und Neuseeland

Ökologische Bedeutung:

Merkmal Beschreibung
Rolle im Ökosystem Wichtig für die Kontrolle von Wasserpflanzen und Insektenpopulationen, trägt zur Verbreitung von Pflanzensamen bei
Interaktion mit anderen Arten Koexistiert mit vielen anderen Wasservogelarten, kann jedoch um Nistplätze und Nahrung konkurrieren

Schutzstatus:

Merkmal Beschreibung
IUCN Status Nicht gefährdet (Least Concern)
Bedrohungen Habitatverlust, Umweltverschmutzung, Jagd, Krankheiten

Besonderheiten:

Merkmal Beschreibung
Hybriden Kann sich mit anderen Entenarten wie der Hausente (Anas platyrhynchos domesticus) paaren und Hybriden hervorbringen
Migration Zugvogel, viele Populationen migrieren im Winter in wärmere Gebiete
Anpassungsfähigkeit Sehr anpassungsfähig an verschiedene Lebensräume, einschließlich städtischer Umgebungen
Kulturelle Bedeutung Häufig in der Kunst und Literatur erwähnt, Symbol für natürliche Schönheit und Anpassungsfähigkeit
Stockenten

Stockenten


Stocksulze

Unter "Stocksulzen" versteht man  Salzlecke, die auf einem Baumstumpf angelegt wird.

Aus hygienischen Gründen sollte man von dieser variante keinen Gebrauch machen.

Stocksulze

Stocksulze


Stoffkreislauf

Der Stoffkreislauf in der Ökologie beschreibt den natürlichen Prozess, bei dem chemische Elemente und Verbindungen, wie Kohlenstoff, Stickstoff, Wasser und andere Mineralstoffe, zwischen lebenden Organismen und der Umwelt zirkulieren. Dabei werden diese Stoffe durch biologische, chemische und physikalische Prozesse ständig umgewandelt und transportiert.


Stoppelbrache

Unter "Stoppelbrache" versteht man eine landwirtschaftliche Fläche nach der Ernte. Die  Stoppeln werden belassen, dadurch entsteht Deckung und Äsung.  Diese Maßnahme führt insbesondere zu einer deutlichen Verbesserung des Biotops für Niederwildarten wie Feldhasen und Rebhühner.

Stoppelbrache

Stoppelbrache


Stoß

Unter "Stoß" versteht man  die Federn am Schwanz von Vögeln.

Stoß

Stoß


Sträucher

Sträucher sind verholzende Pflanzen, die mehrere Stämme oder Triebe aus der Wurzel oder vom Boden aus bilden. Im Gegensatz zu Bäumen erreichen Sträucher in der Regel geringere Höhen und haben oft verzweigte, buschige Formen. Sie spielen eine wichtige Rolle in der Landschaftsgestaltung, der natürlichen Umgebung und bieten Lebensraum sowie Nahrung für verschiedene Wildarten.


Strauchweiden

Merkmal Beschreibung
Definition Strauchweiden sind verschiedene Arten der Gattung Salix, die als Sträucher oder kleine Bäume wachsen und in verschiedenen Lebensräumen vorkommen.

Allgemeine Informationen:

Merkmal Beschreibung
Wissenschaftlicher Name Salix spp. (verschiedene Arten)
Familie Salicaceae (Weidengewächse)
Verbreitung Weltweit in gemäßigten und kühlen Regionen, besonders in Nordamerika, Europa und Asien

Physische Merkmale:

Merkmal Beschreibung
Höhe 1-7 Meter, je nach Art
Wuchsform Strauch- oder kleinbaumartig, oft mehrstämmig
Blätter Wechselständig, lanzettlich bis oval, oft schmal und länglich, meist grün
Rinde Glatt oder leicht rissig, grau bis braun
Blüten Kätzchen (Ähren), die vor oder mit den Blättern erscheinen, oft unscheinbar und zweihäusig (männliche und weibliche Blüten auf verschiedenen Pflanzen)
Früchte Kleine, kapselartige Früchte, die winzige Samen mit langen, seidigen Haaren enthalten

Lebenszyklus und Wachstumsbedingungen:

Merkmal Beschreibung
Lebenszyklus Mehrjährig
Bodenansprüche Bevorzugt feuchte bis nasse Böden, kann aber in einer Vielzahl von Bodenarten wachsen, einschließlich sandiger und lehmiger Böden
Lichtansprüche Bevorzugt volle Sonne bis Halbschatten
Wasserbedarf Hoher Wasserbedarf, wächst oft entlang von Flüssen, Seen und in Feuchtgebieten

Nutzung und Anwendungen:

Merkmal Beschreibung
Ökologisch Wichtig für die Uferbefestigung, Erosionskontrolle und als Habitat für Wildtiere
Wirtschaftlich Verwendung im Korbflechten, in der Herstellung von Weidenruten und Biomasseproduktion
Medizinisch Traditionell genutzt für die Gewinnung von Salicin, einem Vorläufer von Aspirin
Gartenbau Beliebt in Landschaftsgestaltung und für Heckenpflanzungen, besonders in Feuchtgebieten

Vorteile:

Vorteil Beschreibung
Erosionsschutz Starke Wurzelsysteme stabilisieren Ufer und verhindern Erosion
Schnelles Wachstum Rasches Wachstum, ideal für schnelle Begrünung und Renaturierungsprojekte
Lebensraum Bietet Lebensraum und Nahrung für viele Vogelarten, Insekten und andere Wildtiere

Nachteile und Herausforderungen:

Nachteil Beschreibung
Invasivität Einige Arten können invasiv sein und einheimische Pflanzen verdrängen
Pflegeaufwand Kann regelmäßiges Zurückschneiden erfordern, um das Wachstum zu kontrollieren
Kurze Lebensdauer Einige Arten haben eine relativ kurze Lebensdauer und können nach wenigen Jahrzehnten absterben

Verbreitung und Lebensräume:

Merkmal Beschreibung
Natürliche Verbreitung Ursprünglich aus gemäßigten und kühlen Regionen weltweit
Lebensräume Flussufer, Feuchtgebiete, Seenränder, Sümpfe, Wiesen, Waldlichtungen, Küstengebiete

Ökologische Bedeutung:

Merkmal Beschreibung
Rolle im Ökosystem Wichtige Rolle in Feuchtgebietsökosystemen, fördert Biodiversität und bietet Lebensraum für zahlreiche Arten
Interaktion mit anderen Arten Symbiose mit Mykorrhizapilzen, Futterquelle für Herbivoren und Insekten

Besondere Arten:

Art Beschreibung
Reifweide (Salix daphnoides) Gekennzeichnet durch rötliche bis violette Rinde und silbrig behaarte Blätter
Korbweide (Salix viminalis) Beliebt für Korbflechten, lange, flexible Ruten, schmal-lanzettliche Blätter
Purpurweide (Salix purpurea) Kleine, strauchartige Weide mit rötlichen Ästen und schmalen, lanzettlichen Blättern

Besonderheiten:

Merkmal Beschreibung
Vermehrung Vermehrt sich leicht über Stecklinge und Samen
Winterhärte Sehr winterhart, übersteht kalte Winter ohne Probleme
Nützlinge Fördert Nützlinge wie Marienkäfer und Florfliegen, die Schädlinge kontrollieren
Strauchweiden

Strauchweiden


Straußfarn

Merkmal Beschreibung
Wissenschaftlicher Name Matteuccia struthiopteris
Familie Onocleaceae (Perlfarngewächse)
Verbreitung Gemäßigte Zonen der Nordhalbkugel, insbesondere Nordamerika, Europa und Asien

Physische Merkmale:

Merkmal Beschreibung
Körpergröße 1-2 Meter hoch
Wuchsform Strauchartig, aufrechte Wuchsform, bildet dichte Horste
Blätter (Wedel) Zweigeteilt: äußere Wedel sind steril und fiedrig, inneren Wedel sind fertil und kürzer
Farbe Frischgrün bei jungen Wedeln, dunkler werdend im Alter
Rhizome Dicke, unterirdische Rhizome, die zur vegetativen Vermehrung beitragen

Lebenszyklus und Wachstumsbedingungen:

Merkmal Beschreibung
Lebenszyklus Mehrjährig
Bodenansprüche Bevorzugt feuchte, humusreiche Böden, kann jedoch in einer Vielzahl von Bodentypen wachsen
Lichtansprüche Halbschatten bis Schatten
Wasserbedarf Hoher Wasserbedarf, bevorzugt feuchte Standorte

Nutzung und Anwendungen:

Merkmal Beschreibung
Gartenbau Beliebt in schattigen Gärten und als Zierpflanze aufgrund der dekorativen Wedel
Ökologie Erosionskontrolle an feuchten Standorten, bietet Lebensraum und Schutz für kleine Tiere
Kulinarisch Junge, eingerollte Blätter (Fiddleheads) werden in einigen Kulturen als Delikatesse gegessen, jedoch nur in gekochter Form, um Toxine zu entfernen

Vorteile:

Vorteil Beschreibung
Dekorativ Auffällige, große Wedel, die als Blickfang in schattigen Bereichen dienen
Anpassungsfähig Kann in einer Vielzahl von Klimazonen und Bodentypen gedeihen
Erosionsschutz Hilft bei der Stabilisierung von Böden an feuchten Standorten durch das dichte Wurzelsystem

Nachteile und Herausforderungen:

Nachteil Beschreibung
Invasivität Kann in einigen Bereichen invasiv werden, wenn nicht kontrolliert
Pflegeaufwand Benötigt regelmäßige Wasserversorgung, besonders in trockeneren Perioden
Toxizität Roh ungenießbar und potenziell giftig, muss vor dem Verzehr ausreichend gekocht werden

Verbreitung und Lebensräume:

Merkmal Beschreibung
Natürliche Verbreitung Wälder, feuchte Wiesen, Flussufer, Gebirgstäler
Kultivierung Weltweit in Gärten und Parks, besonders in schattigen und feuchten Bereichen

Ökologische Bedeutung:

Merkmal Beschreibung
Rolle im Ökosystem Bietet Lebensraum und Nahrung für verschiedene Insekten und kleine Tiere, trägt zur Bodenstabilität bei
Interaktion mit anderen Arten Koexistiert mit anderen schattenliebenden Pflanzen und Moosen, wichtig für die Biodiversität in schattigen Waldökosystemen

Besonderheiten:

Merkmal Beschreibung
Vegetative Vermehrung Vermehrt sich effektiv durch unterirdische Rhizome, kann große Kolonien bilden
Saisonales Wachstum Junge Wedel erscheinen im Frühjahr und entrollen sich langsam, bilden den charakteristischen Strauß
Fiddleheads Junge, eingerollte Wedel werden als "Fiddleheads" bezeichnet und sind in der Küche einiger Kulturen eine Delikatesse
Straußfarn

Straußfarn


Straußregel

Es ist gestattet, "Straußblumen", Früchte und Pilze in begrenztem Umfang zu entnehmen (§ 39 BNatSchG). Dies gilt für Pflanzen, die einem allgemeinen Schutz unterliegen. Pflanzen, die einem besonderen Schutz unterliegen, dürfen jedoch nicht geerntet werden.

Straußregel

Straußregel


Strecke legen

Unter "Strecke legen" versteht man das präsentieren der Tagesstrecke auf dem Streckenplatz (Brauchtum). Heutzutage verzichtet man aus Hygienischen Gründen auf das Strecke legen.

Strecke legen

Strecke legen


Streckenliste

Unter "Streckenliste" versteht man eine Liste mit den erlegten Wildarten, die der zuständigen Behörde vorgelegt wird.