Waidlexikon

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Paarzeher

Unter "Paarzeher" versteht man die zoologische Ordnung der Säugetiere mit einer ungeraden Anzahl von Zehen und vorwiegend pflanzenfressender Ernährung umfasst Tiere wie Hirsche und Hornträger.

Paarzeher

Paarzeher


Pansen

Der Pansen ist der erste und größte Abschnitt des Vormagens bei Wiederkäuern wie Rindern, Schafen und Ziegen. Er ist eine spezialisierte Kammer im Verdauungstrakt, in der mikrobielle Fermentation stattfindet. Diese Fermentation ermöglicht es den Tieren, Zellulose aus pflanzlicher Nahrung zu verdauen, die ansonsten für Säugetiere unverdaulich wäre. Der Pansen spielt eine entscheidende Rolle bei der Vorverdauung von Nahrung und der Produktion von Nährstoffen wie flüchtigen Fettsäuren, die vom Tier weiterverwertet werden können.

Pansen

Pansen


Papageienkrankheit

Die Papageienkrankheit, auch bekannt als Psittakose oder Ornithose, ist eine bakterielle Infektionskrankheit, die hauptsächlich Vögel betrifft, aber auch auf den Menschen übertragen werden kann. Sie wird durch das Bakterium Chlamydia psittaci verursacht, das in der Regel über den Kontakt mit infizierten Vögeln oder deren Ausscheidungen übertragen wird. Bei Vögeln kann die Krankheit verschiedene Symptome wie Atembeschwerden, Augenausfluss, Durchfall und Federrupfen verursachen. Beim Menschen kann sie grippeähnliche Symptome wie Fieber, Kopfschmerzen, Müdigkeit und Atemprobleme verursachen. In schweren Fällen kann die Psittakose zu Lungenentzündung und anderen ernsthaften Komplikationen führen.


Parallaxe

Merkmal Beschreibung
Definition Parallaxe ist die scheinbare Verschiebung eines Objekts relativ zu einem Hintergrund, wenn es aus zwei verschiedenen Blickwinkeln betrachtet wird. Diese Verschiebung wird genutzt, um Entfernungen zu messen, insbesondere in der Astronomie und in der Fotografie.

Hauptmerkmale:

Merkmal Beschreibung
Grundprinzip Die Änderung des Blickwinkels führt zu einer Verschiebung des beobachteten Objekts relativ zum Hintergrund.
Messung Die Parallaxe wird als Winkel gemessen, der durch die Beobachtungsbasis (Abstand zwischen den beiden Beobachtungspunkten) und die Entfernung zum Objekt bestimmt wird.

Anwendungen:

Anwendung Beschreibung
Astronomie Verwendung der Parallaxenmessung zur Bestimmung der Entfernung von Sternen und anderen Himmelsobjekten. Der bekannteste Anwendungsfall ist die Messung der jährlichen Parallaxe zur Bestimmung der Entfernung zu nahen Sternen.
Fotografie Vermeidung oder Korrektur von Parallaxenfehlern bei der Verwendung von Sucherkameras, insbesondere bei Nahaufnahmen.
Geodäsie und Navigation Bestimmung von Entfernungen und Positionen durch Messung der Parallaxe von Landmarken.
Mikroskopie Korrektur der Parallaxe in optischen Systemen, um genaue Messungen und Fokussierung zu gewährleisten.

Beispiele und Berechnungen:

Beispiel Beschreibung
Sternenparallaxe Beobachtung eines nahen Sterns zu zwei verschiedenen Zeiten im Jahr, wenn die Erde an gegenüberliegenden Punkten ihrer Umlaufbahn um die Sonne steht. Die resultierende Winkelverschiebung wird verwendet, um die Entfernung zum Stern zu berechnen.
Entfernungsmessung Die Entfernung zu einem Objekt kann berechnet werden, wenn der Basisabstand (die Entfernung zwischen den

beiden Beobachtungspunkten) und der gemessene Parallaxenwinkel bekannt sind. Die Entfernung DDD wird oft mithilfe der Formel D=BθD = \frac{B}{\theta}D=θB​ berechnet, wobei BBB die Basislinie und θ\thetaθ der Parallaxenwinkel ist. |

Typen von Parallaxe:

Typ Beschreibung
Stereoskopische Parallaxe Wird verwendet in der Fotografie und Bildgebung, um Tiefenwahrnehmung zu erzeugen, indem zwei Bilder aus leicht unterschiedlichen Blickwinkeln kombiniert werden.
Trigonometrische Parallaxe Messung von Entfernungen zu Himmelsobjekten durch Vergleich der Positionen zu verschiedenen Zeitpunkten.
Diurnale Parallaxe Parallaxenmessung, die durch die Rotation der Erde entsteht und zur Entfernungsmessung von nahen astronomischen Objekten wie dem Mond genutzt wird.
Geozentrische Parallaxe Die Verschiebung eines Objekts in Bezug auf einen irdischen Beobachter, der von verschiedenen Punkten auf der Erdoberfläche beobachtet.

Herausforderungen und Fehlerquellen:

Herausforderung Beschreibung
Messgenauigkeit Präzise Messungen der Parallaxe erfordern genaue Instrumente und Techniken, insbesondere bei kleinen Parallaxenwinkeln.
Atmosphärische Effekte Die Erdathmosphäre kann die Messungen durch Lichtbrechung und andere Effekte beeinflussen.
Instrumentelle Fehler Ungenauigkeiten in den Messinstrumenten können die Parallaxenmessungen verfälschen.

Bedeutung und Auswirkungen:

Bedeutung Beschreibung
Astrometrie Die Parallaxenmessung ist eine grundlegende Methode in der Astrometrie zur Bestimmung von Entfernungen und zur Kartierung des Universums.
Raumfahrt und Navigation Parallaxenmessungen unterstützen präzise Navigation und Orientierung in der Raumfahrt.
Optische Technologien Verbesserungen in der Parallaxenkorrektur tragen zur Entwicklung präziser optischer Instrumente bei.

Historische Perspektive:

Perspektive Beschreibung
Geschichte Der Begriff "Parallaxe" wurde im antiken Griechenland eingeführt und seitdem in der Astronomie weiterentwickelt.
Bedeutende Entdeckungen Friedrich Bessel maß 1838 als erster die jährliche Parallaxe eines Sterns und bestimmte die Entfernung zu 61 Cygni, was die Methode der Parallaxenmessung etablierte.
Parallaxe

Parallaxe


Parasiten

Parasiten sind Organismen, die auf Kosten eines anderen Organismus (dem Wirt) leben und sich ernähren. Diese Beziehung ist für den Parasiten vorteilhaft, während der Wirt in der Regel geschädigt wird. Parasiten können verschiedene Lebensformen haben, einschließlich einzelliger Protozoen, Würmer, Insekten oder Pilze. Sie können sowohl Tiere als auch Pflanzen befallen und verursachen oft Schäden, indem sie Nährstoffe entziehen oder Krankheiten übertragen. Parasiten haben oft komplexe Lebenszyklen, die mehrere Wirte oder Entwicklungsstadien umfassen können.

Parasiten

Parasiten


Parasitosen

Parasitosen bezeichnen Krankheiten oder Infektionen, die durch Parasiten verursacht werden. Diese Krankheiten können verschiedene Organsysteme betreffen und verursachen oft Symptome wie Durchfall, Hautausschläge, Müdigkeit oder Fieber, abhängig von der Art des Parasiten und dem betroffenen Wirt. Parasitosen können durch Protozoen, Würmer, Insekten oder andere parasitäre Organismen verursacht werden und können in manchen Fällen schwerwiegend sein, insbesondere wenn sie unbehandelt bleiben. Die Behandlung von Parasitosen kann Medikamente umfassen, die speziell auf den Parasiten abzielen, sowie Maßnahmen zur Vermeidung von Infektionen und zur Verbesserung der Hygiene.

Parasitosen

Parasitosen


Parvovirose

Die Parvovirose ist eine Virusinfektion, die vor allem Hunde betrifft und durch das Canine Parvovirus (CPV) verursacht wird. Dieses Virus ist hochansteckend und kann schwere gastrointestinale Erkrankungen bei infizierten Hunden verursachen. Typische Symptome der Parvovirose sind starkes Erbrechen, blutiger Durchfall, Appetitlosigkeit, Fieber und Dehydratation. Besonders gefährdet sind junge Hunde und ungeschützte Welpen, da ihr Immunsystem noch nicht vollständig ausgebildet ist. Die Behandlung umfasst in der Regel eine intensive supportive Therapie, um Flüssigkeits- und Elektrolytverluste auszugleichen, sowie eine symptomatische Behandlung. Impfungen sind der Hauptweg, um Hunde vor einer Parvovirusinfektion zu schützen.

Parvovirose

Parvovirose


Pass

Unter "Pass" versteht man den Weg welchen Haarwild, regelmäßig nutzt.

Pass

Pass


Passstange

Unter "Passstange" versteht man zwei  passende Abwurfstangen vom selben Stück aus dem gleichen Jahr.


Pasteurellose

Merkmal Beschreibung
Definition Pasteurellose ist eine bakterielle Infektionskrankheit, die durch Bakterien der Gattung Pasteurella verursacht wird. Diese Erkrankung betrifft vorwiegend Haustiere und Wildtiere und kann bei verschiedenen Tierarten unterschiedliche Krankheitsbilder hervorrufen.

Erreger:

Erreger Beschreibung
Pasteurella multocida Hauptverursacher der Pasteurellose, häufig bei Hunden und Katzen nach Bissen oder Kratzern aufgetreten.
Pasteurella haemolytica Häufig verantwortlich für Lungenentzündungen und Sepsis bei Rindern.
Pasteurella bettyae Beteiligung an Infektionen bei Vögeln.

Symptome:

Symptom Beschreibung
Akute Atemwegserkrankungen Husten, Nasenausfluss, Atemnot, Fieber.
Sepsis Allgemeine Schwäche, Fieber, schnelle Atmung, Kreislaufkollaps.
Hautinfektionen Rötung, Schwellung, Eiterbildung an den Stellen von Bissen oder Kratzern.
Gelenkentzündungen Schmerzen, Schwellung und Bewegungsunfähigkeit.

Übertragung:

Übertragungsweg Beschreibung
Direkter Kontakt Übertragung durch Bisse, Kratzer oder direkten Kontakt mit infizierten Tieren.
Luftübertragung Durch Aerosole bei Husten oder Niesen infizierter Tiere.
Kontakt mit kontaminiertem Futter oder Wasser Übertragung über verunreinigte Nahrung oder Wasserquellen.

Diagnose:

Diagnoseverfahren Beschreibung
Klinische Untersuchung Beurteilung der Symptome und Anamnese.
Mikroskopische Untersuchung Nachweis der Bakterien im Abstrich oder Gewebeproben.
Bakterienkultur Anzüchtung der Bakterien aus Blut, Abstrichen oder Organproben.
Serologische Tests Nachweis von Antikörpern gegen Pasteurella-Bakterien.

Behandlung:

Behandlung Beschreibung
Antibiotika Einsatz von Antibiotika wie Penicillin, Tetracyclin oder Sulfonamide.
Symptomatische Behandlung Unterstützung durch Schmerzmittel, Fiebersenker und Flüssigkeitszufuhr.
Hygienemaßnahmen Desinfektion von Bisswunden und Vermeidung von direktem Kontakt mit infizierten Tieren.

Prävention:

Präventionsmaßnahme Beschreibung
Impfung Impfung von Haustieren gegen Pasteurella-Infektionen.
Vermeidung von Bissen Schutz vor Bissen durch vorsichtigen Umgang mit Tieren.
Hygienemaßnahmen Regelmäßige Reinigung und Desinfektion von Tierumgebungen und Ausrüstungen.

Bedeutung für den Menschen:

Bedeutung Beschreibung
Zoonose Pasteurellose kann auf den Menschen übertragbar sein, besonders bei Bissen oder Kratzern durch infizierte Tiere.
Symptomatische Behandlung Bei Menschen kann die Erkrankung Fieber, Hautinfektionen und Atemwegserkrankungen verursachen.
Pasteurellose

Pasteurellose


Patronenauswerfer

Unter "Patronenauswerfer oder Ejektor" versteht man einen Mechanismus der die Patronenhülsen automatisch aus dem Patronenlager auswirft. insbesondere bei Kipplaufwaffen kommen Ejektoren zum Einsatz, um eine schnellere Schussabfolge zu ermöglichen.

Patronenauswerfer

Patronenauswerfer


Patronenauszieher

Unter "Patronenauszieher" versteht man einen Mechanismus der die  Patronen bei Kipplaufwaffen oder Repetierbüchsen zurückzieht um sie händisch herauszuholen.

Patronenauszieher

Patronenauszieher


Patronenlager

Das Patronenlager ist der Teil einer Schusswaffe, in dem die Patrone vor dem Abfeuern platziert wird. Es bildet den vorderen Teil des Laufs, in den die Patrone durch Laden eingesetzt wird. Das Patronenlager dient dazu, die Patrone während des Abschussvorgangs zu halten und richtig zu positionieren, damit sie von der Zündung des Zündhütchens erfasst werden kann. Nach dem Schuss wird die leere Hülse normalerweise durch den Patronenauswerfer oder Ejektor aus dem Patronenlager entfernt, um Platz für eine neue Patrone zu machen.

Patronenlager

Patronenlager


Patronenmunition

Patronenmunition ist eine komplexe Einheit, die aus einer Hülse, einem Projektil, einer Treibladung und einem Zündmittel besteht. Diese Munitionsart wird in Feuerwaffen verwendet und ist darauf ausgelegt, durch die Explosion der Treibladung das Projektil aus der Waffe zu treiben. Jede Patrone ist spezifisch für den Waffentyp und das Kaliber ausgelegt und spielt eine entscheidende Rolle für die Effektivität und Präzision der Waffe. Nach dem Waffengesetz sind es Hülsen mit Ladungen, die ein Geschoss enthalten, und Geschosse mit Eigenantrieb.


Perkussionswaffen

Perkussionswaffen sind Feuerwaffen, bei denen das Zündmittel durch einen Schlagmechanismus (Perkussion) gezündet wird. Diese Waffen nutzen eine Zündkapsel oder ein Zündhütchen, das auf den Zündkanal des Geschosses oder der Patrone gesetzt wird. Durch einen Schlag auf das Zündhütchen wird die Zündmasse entzündet, wodurch die Treibladung in der Patrone detoniert und das Projektil abgefeuert wird. Perkussionswaffen waren eine Weiterentwicklung von Vorderladerwaffen und wurden vor der Einführung von moderneren Zündsystemen wie dem Zentralfeuerverschluss weit verbreitet verwendet.


Perlen

Elemente an Gehörn oder Geweih in Perlenform.

Perlen

Perlen


Perserklee

Merkmal Beschreibung
Wissenschaftlicher Name Trifolium resupinatum
Familie Fabaceae (Hülsenfrüchtler)
Herkunft Ursprünglich aus dem Mittelmeerraum und Vorderasien

Physische Merkmale:

Merkmal Beschreibung
Wuchsform Einjähriges krautiges Gewächs, das bis zu 60 cm hoch wird
Blätter Gefiederte, dreiteilige Blätter, ähnlich wie bei anderen Kleearten
Blüten Kleine, kugelige Blütenköpfe, die aus zahlreichen rosa bis purpurfarbenen Einzelblüten bestehen
Wurzelsystem Tiefreichendes Wurzelsystem, das gut an trockene Bedingungen angepasst ist

Lebenszyklus und Wachstumsbedingungen:

Merkmal Beschreibung
Lebenszyklus Einjährig
Bodenansprüche Bevorzugt gut durchlässige, kalkhaltige Böden, kann aber auf einer Vielzahl von Bodenarten wachsen
Lichtansprüche Bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte
Wasserbedarf Mäßig, verträgt jedoch Trockenperioden aufgrund seines tiefen Wurzelsystems

Anbau und Nutzung:

Nutzung Beschreibung
Gründüngung Häufig als Gründüngungspflanze verwendet, um den Boden zu verbessern und Stickstoff zu binden
Futterpflanze Wird als wertvolle Futterpflanze für Nutztiere angebaut, da sie reich an Proteinen ist
Bodenverbesserung Hilft, die Bodenstruktur zu verbessern und die Bodenfruchtbarkeit zu erhöhen
Bienenweide Attraktiv für Bienen und andere Bestäuber, fördert die Biodiversität im Garten oder auf dem Feld

Vorteile:

Vorteil Beschreibung
Stickstoffbindung Durch Symbiose mit Rhizobium-Bakterien wird atmosphärischer Stickstoff gebunden und im Boden angereichert
Bodenstruktur Die tiefen Wurzeln tragen zur Lockerung und Belüftung des Bodens bei
Erosionsschutz Dichtes Wurzelwerk hilft, Bodenerosion zu verhindern
Nährstoffreicher Futter Reich an Proteinen und Mineralien, geeignet als Futter für Vieh

Nachteile und Herausforderungen:

Nachteil Beschreibung
Konkurrenz Kann in Mischkulturen andere Pflanzen überwuchern und verdrängen
Pflegeaufwand Regelmäßige Kontrolle erforderlich, um unerwünschte Ausbreitung zu verhindern
Anfällig für Krankheiten Anfällig für bestimmte Pflanzenkrankheiten und Schädlinge, z.B. Klee-Knöllchenbakterien

Verbreitung und Anbaugebiete:

Verbreitung Beschreibung
Ursprüngliche Verbreitung Mittelmeerraum und Vorderasien
Heutige Anbaugebiete Weltweit in gemäßigten Klimazonen, insbesondere in Europa, Nordamerika und Australien

Besonderheiten:

Besonderheit Beschreibung
Anpassungsfähigkeit Gut angepasst an verschiedene Boden- und Klimabedingungen
Kulturelle Bedeutung Historisch bedeutende Futterpflanze in der Landwirtschaft
Perserklee

Perserklee


Persönliche Eignung

Die persönliche Eignung ist eine Voraussetzungen für den Umgang mit Waffen. Eine fehlende persönliche Eignung wird angenommen, wenn Geschäftsunfähigkeit, Abhängigkeit von Alkohol oder Drogen oder eine psychische Krankheit vorliegen. Jäger sind von der verpflichtenden Überprüfung der persönlichen Eignung ausgenommen, da sie bereits eine anspruchsvolle staatliche Jägerprüfung abgelegt haben.


Perückengehörn

Unter "Perückengehörn" versteht man eine Fehlentwicklung des Gehörn beim Rehbock.

Das Geweih wächst ungebremst, später tritt Absterben und eitriger Zerfall auf, meist infolge einer Verletzung der Brunftkugeln.

Perückengehörn

Perückengehörn


Petschaft

Unter "Petschaft" versteht ma die Bruchstelle einer Abwurfstange.