Sachgebiet 5 - Wildhege
Frage 25 von 40

Welches Ziel verfolgt das Saarländische Jagdgesetz?

Die wildlebenden Tiere als wesentlichen Bestandteil der Natur in ihrer natürlichen Vielfalt zu bewahren und zu fördern
die Wälder so zu erhalten, zu pflegen und zu bewirtschaften, dass sie neben ihrer Produktionsfunktion als Lebensräume einer vielfältigen Pflanzen- und Tierwelt wirksam bleiben
die Natur und Landschaft in ihrem besiedelten und unbesiedelten Bereichen zu schützen und zu entwickeln
die ordnungsgemäße Land- und Forstwirtschaft mit ihrer zentralen Bedeutung für die Erhaltung und Entwicklung der Kulturlandschaft zu schützen
vor allem die im öffentlichen Besitz befindlichen Wälder künftig naturnah zu bewirtschaften
Saarland
1. Welches der nachgenannten Futtermittel wird dem Raufutter zugeordnet? 2. An welcher Stelle im Revier ist es ratsam, eine Futterstelle für Rebhühner einzurichten? 3. Für die Bejagung welcher der nachgenannten Wildarten ist im Saarland ein genehmigter Abschussplan erforderlich? 4. Welche Stücke sollen beim Abschuss des weiblichen Rotwildes nicht gestreckt werden? 5. Wie hoch soll nach den Richtlinien der Vereinigung der Jäger des Saarlandes beim Schwarzwild der Abschussanteil in der Jugendklasse sein? 6. Mit welchem prozentualen jährlichen Zuwachs ist nach den Richtlinien der Vereinigung der Jäger des Saarlandes beim Rotwild, bezogen auf den Frühjahresbestand (1. April) bei normalem Altersaufbau zu rechnen? 7. Welches Ziel hat die Hege gemäß § 1 des Bundesjagdgesetzes? 8. Wie ist bei Maßnahmen des Naturschutzes und der Landschaftspflege die besondere Bedeutung einer natur- und landschaftsverträglichen Land-, Forst- und Fischereiwirtschaft für die Erhaltung der Kultur- und Erholungslandschaft zu berücksichtigen? 9. Welche der nachgenannten Wildackerpflanzen bietet Blatt- und Knollenäsung? 10. Für welche der nachgenannten Wildarten sind Suhlen unentbehrlich? 11. Welche der nachgenannten Faktoren hat für das Überleben des Hasennachwuchses die größte Bedeutung? 12. In einem Feldrevier sollen die Lebensbedingungen für das Rebhuhn verbessert werden; welche Maßnahme bietet sich vorrangig an? 13. Welche Funktion hat die Hegegemeinschaft gemäß § 34 (1) des Saarländischen Jagdgesetzes? 14. Wie ist der Abschuss des Wildes nach § 21 des Bundesjagdgesetzes zu regeln? 15. Wann soll ein Wildacker mit Hafer eingesät werden, der dem Wild im Herbst reife Körneräsung bringen soll? 16. Welche der nachfolgend aufgeführten Pflanzen hat noch im Winter überwiegend grüne Blätter und ist deshalb eine wichtige Äsungspflanze? 17. Zu welcher Futterart gehört Silage? 18. Wann ist die Fütterung des Schalenwildes erlaubt? 19. Wie muss die Hege nach § 1 Abs. 2 des Bundesjagdgesetzes durchgeführt werden? 20. Welche Pflanze ist bei der Wildackerbestellung als Sommeräsung besonders geeignet? 21. Welches Futtermittel wird dem Kraftfutter zugeordnet? 22. Welche Aussage über die Anlage und Bestellung von Wildäckern ist falsch? 23. Was versteht der Förster unter ‘Sprengmast’? 24. Welche der nachgenannten Baumarten ist zur Anlegung einer Prossholzfläche besonders geeignet? 25. Welches Ziel verfolgt das Saarländische Jagdgesetz? 26. Für welche Wildart ist folgende Fütterungseinrichtung angelegt: wasserdichtes 3m x 3 m großes Dach, innerhalb der Deckung (Feldgehölze, Hecken, Schilf), mit Spreu, Druschabfällen sowie Körnerfrüchten beschickt; niemals in der Nähe einzelstehender Bäume? 27. Welche Aussage über die Wildfütterung im Saarland ist richtig? 28. Welche der nachgenannten Wildarten braucht unbedingt Huderplätze? 29. Welche Äsung kann vom Rehwild in seinem Magen-Darm-Trakt nicht aufgeschlossen werden und ist daher für seine Fütterung in der Notzeit nicht geeignet? 30. Welche Pflanze eignet sich als Untersaat im Getreide? 31. Ist der Jagdausübungsberechtigte verpflichtet, für eine angemessene Fasanenfütterung zu sorgen? 32. Welche der nachgenannten Pflanzen ist für eine Remise (Feldholzinsel) untypisch? 33. Welches Nahrungsangebot ist für Rebhuhnküken in den ersten drei Lebenswochen lebensnotwendig? 34. Was empfehlen Sie bei der Anlage bzw. Pflege von Feldgehölzen? 35. Welches Geschlechterverhältnis gilt beim Fasan als günstig im Hinblick auf den jährlichen Zuwachs und die Abschöpfung durch die Jagd (Hahn/Henne)? 36. Was ist eine Stangensulze? 37. Welche der nachgenannten Wildackerpflanzen ist nicht winterhart? 38. Welche der nachgenannten Pflanzen ist zur Anlage einer Prossholzfläche ungeeignet? 39. Welche Wildart darf auch nicht zur Bestandsstützung ausgewildert werden? 40. Bei welcher Schalenwildart ist der zahlenmäßig größte jährliche Zuwachs zu erwarten?